Lagerung
Wenn du Meerrettich im Kühlschrank aufbewahrst, hast du lange Freude an ihm.
Meerrettich
Ein Geschmackserlebnis à la carte
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Die englische Bezeichnung für Meerrettich, horseradish, gibt bereits einen Anhaltspunkt für den Geschmack dieser Gemüsesorte. Ganz entfernt ist dieses vergessene Gemüse mit dem Radieschen verwandt. Man kann sogar etwas Senf herausschmecken. Der Geschmack ist etwas scharf, also sei vorsichtig mit dem Dosieren.
Als Geschmacksgeber par excellence kann man den EAT ME-Meerrettich zu einer Vielzahl von Gerichten hinzufügen. In letzter Zeit ist dieses Wurzelgemüse wieder vollkommen im Trend. Als vergessenes Gemüse ist Meerrettich bei Foodies sehr angesagt. Und dafür gibt es allen Grund. Unter der Schale befindet sich eine cremig weiße Wurzel.
Rezepte
Mit dem senfähnlichen Geschmack des Meerrettichs hat man in der Küche viele Möglichkeiten. Meerrettich lässt sich gut mit Roastbeef oder Lachs kombinieren. Der scharfe Geschmack ist gut dafür geeignet, eine Sauce aufzupeppen. Oder mache eine markante Dipsauce.
Zubereitung
Bevor du die Meerrettich-Wurzel weiter verarbeitest, muss zuerst die Schale entfernt werden. Dann kann dieses Wurzelgemüse gerieben werden. Ist dir der Geschmack doch etwas dominant? Kurz kochen und die Wurzel ist sofort viel bekömmlicher. Die Zubereitung im Ofen ist auch eine Option.
Was kann man mit Meerrettich in der Küche machen?
- Kochen
- Grillen
- In Salaten
Nährwerte pro 100 Gramm
80
kcal
11 g
Kohlenhydrate
0,3 g
Fette
0,1 g
Gesättigte Fette
7,5 g
Fasern
Nicht verkehrt, dieses Gemüse öfter auf den Speiseplan zu setzen! Meerrettich ist reich an Vitamin C und trägt damit zu einer guten Widerstandsfähigkeit bei – auch bei körperlicher Anstrengung. Auch Mineralstoffe sind darin enthalten. Kalium beispielsweise und das fördert das Nervensystem. Und Kupfer, das unserem Bindegewebe dabei hilft, die Haut geschmeidig zu halten.
Woher stammt Meerrettich?
Der Meerrettich von EAT ME stammt aus Österreich. Es handelt sich um eine Pflanze mit bemerkenswertem Wachstum: unterirdisch. Es muss sich nur ein kleines Stück Wurzel im Boden befinden, und schon wächst ein neuer Busch. So schnell sogar, dass ein Stück Land, auf dem dieses Wurzelgemüse angebaut wird, innerhalb kürzester Zeit zugewachsen sein kann. Die Pflanze ist mehrjährig: Die Blätter sterben im Winter ab.