Lagerung
Ein paar Tage außerhalb des Kühlschranks ist für Kiwanos kein Problem.
Kiwano
Ist es eine Melone? Ist es eine Gurke? Nein, es ist eine Kiwano!
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Einer der ansprechendsten Exoten im EAT ME-Sortiment ist die Kiwano. Schon allein deshalb, weil es sich um eine Frucht mit einem eigenen Spitznamen handelt: die Hornmelone. Diesen Namen kann man nachvollziehen, wenn man eine Kiwano sieht: Die ovalen Früchte enthalten viele kleine Hörner. Diese Früchte haben höchstens geschmacklich etwas mit Melonen gemeinsam, denn die Gattung, zu der sie gehören, ist die Gattung der Gurken.
EAT ME-Kiwanos sind in der Obstabteilung in den Farben grünorange bis leuchtend orange erhältlich. Schneidet man die Kiwano auf, sieht man geleeartiges Fruchtfleisch. Es ist hellgrün und enthält viele kleine essbare Kerne. Der Geschmack liegt irgendwo zwischen leicht süß und erfrischend. Die beste Umschreibung ist ein Cocktail aus Melone, Banane und Gurke.
Rezepte mit Kiwano
Eine Frucht wie die EAT ME-Kiwano schmeckt gut in allen Rezepten, die exotische Früchte benötigen. Gib deinem Salat einen erfrischenden Kick, mache deinen Joghurt abenteuerlicher oder stelle Kiwano-Mousse her. Auch im Standmixer kein Problem.
Zubereitung
Für eine Frucht, die ziemlich gefährlich aussieht, ist die Vorbereitung ein Kinderspiel. Die Frucht halbieren und das saftige Fruchtfleisch auslöffeln. Im Standmixer pürieren oder im Salat sind die beliebtesten Anwendungen.
Was können Sie mit dem Kiwano in der Küche machen?
- In Salaten
- Als Snack
- In den Mixer
Woher stammen Kiwanos?
Die Kiwanos von EAT ME stammen aus Ecuador und Frankreich. Die Frucht gehört zur Gattung der Gurken. Zunächst werden Samen gesät, die sich in anderthalb Monaten zu vollwertigen Pflanzen entwickeln. Diese werden im Freiland gepflanzt, wo die Pflanzen zu langen Stängeln heranwachsen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ähnlichkeit mit der Gurke sehr gut erkennbar. Die Früchte können vier bis fünf Monate später geerntet werden.
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