Lagerung
Solange die EAT ME-Maracuja außerhalb des Kühlschranks bleibt, hast du mehr davon. Achte bitte aber auf den Zustand der Schale.
Die Maracuja hat eine Verwandte, die viel bekannter ist: die Passionsfrucht. Auch die Granadilla gehört zu dieser Familie. Die weniger bekannte „Schwester“ ist an der gelbgrünen Farbe und der ovalen Form erkennbar. Im Inneren fällt die Ähnlichkeit zu den beiden anderen sofort auf. Wenn man die Maracuja durchschneidet, findet man Gelee mit lauter kleinen Kernen. Wo bei vielen anderen Früchten die Kerne entsorgt werden, sind sie hier die wahre Delikatesse.
Wenn dir die Passionsfrucht etwas zu süß ist, dann ist die Maracuja eine geschmackvolle Alternative. Immer noch süß, aber etwas frischer. Die Schale ist ein Gradmesser für den Reifegrad. Sobald sie anfängt, runzelig zu werden, schmeckt die Frucht am besten. Maracujas sollte man kaufen, wenn die Schale sich noch fest anfühlt und nicht zu runzelig ist. Nicht zu lange warten, denn dann trocknet die Frucht schnell aus.
Was man kulinarisch mit Passionsfrüchten machen kann, klappt auch mit Maracujas. Natürlich ist das einfache Auslöffeln sehr verführerisch, aber wie wäre es mit einem Maracuja-Mocktail oder einer exotischen Kombination mit Mango und Maracuja? Als Zutat für selbstgemachtes Eis machen die Früchte ebenfalls und unerwartet eine gute Figur.
Man halbiert die Frucht und löffelt das geleeartige Fruchtfleisch einfach aus. Mit der Frucht kann man sogar kochen. Die harte Schale ist nicht essbar.
Solange die EAT ME-Maracuja außerhalb des Kühlschranks bleibt, hast du mehr davon. Achte bitte aber auf den Zustand der Schale.
Fühlen Sie sich frei, öfter in eine Maracuja zu beißen, wenn Sie auch gerne achtsam essen. Die Frucht ist eine Quelle für einen essentiellen Baustein in unserem Körper, das Vitamin C. Es ist bekannt als das Vitamin, das die natürliche Energie in unserem Körper aktiviert. So schmeckt die Maracuja noch besser!
Die Maracuja ist ein Exot aus Südamerika, wo die Frucht in Ländern wie Kolumbien, Ecuador und Peru angebaut wird. Das Besondere am Anbau ist, dass die Früchte die ganze Saison über am Baum hängen. Das ist schon sechs bis sieben Monate nach dem Anpflanzen. Dann sind sie bereits kräftige, einige Meter hohe Bäume. Wenn die Fruchtfarbe sich von Grün nach Gelb ändert, fangen die Erzeuger mit der Ernte an.