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Rambutan

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EAT ME Rambutan Produktfoto

Wenn diese Frucht dich an die Litschi erinnert, liegst du vollkommen richtig. Die Rambutan ist mit der Litschi verwandt. Obwohl man es der Schale, die mit weichen grünen Ausstülpungen bedeckt ist, nicht ansieht. Daher hat die Frucht auch ihren wenig schmeichelhaften Spitznamen: die haarige Litschi. Eigentlich sagt der Name schon alles: Rambutan ist ein indonesisches Wort und bedeutet haarig.

Lasse dich nicht davon abhalten, ein paar Rambutans zu probieren. Unter dem auffälligen Äußeren findest du das schmackhafteste Fruchtfleisch, das du jemals probiert hast. Sehr saftig. Herrlich süß. In Südostasien lieben sie es. Den Kern, den man in jeder Frucht findet, kann man nicht essen.

Rezepte mit Rambutan

Mit der „haarigen Litschi“ sind einige überraschende kulinarische Experimente möglich. Du kannst sie zum Beispiel marinieren oder mit rohem Schinken kombinieren. Magst du es lieber weniger aufregend, aber genauso lecker? Dann gebe deinem sommerlichen Obstsalat mit der Rambutan einen zusätzlichen Kick.

Zubereitung

Die Rambutan mit einem Messer rundherum einschneiden. Die Schale kann man dann auf beiden Seiten abnehmen. Der große Kern in der Mitte ist nicht essbar. Die Frucht passt zu einem Salat und kann auch gut im Standmixer zubereitet werden.

Was können Sie mit der Rambutan in der Küche machen?

  • In Salaten
  • Als Snack
  • In den Mixer
Rambutan Half Topview
Rambutan Half Topview

Lagerung

Am besten ist es, die Rambutans im Kühlschrank zu lagern. 

Woher stammen die Rambutans?

Die Rambutan ist eine der beliebtesten Früchte Südostasiens. Von dort stammen die Früchte für EAT ME. Die Bäume, an denen die Früchte hängen, können bis zu 20 Meter hoch werden. In den ersten vier Jahren gibt es noch keine Früchte. Rambutans wachsen in Büscheln. Die Erzeuger ernten sie als Büschel vom Baum, um die empfindlichen Früchte nicht zu beschädigen.

Rambutan - Woher kam Rambutan?