Lagerung
Möchtest du deine Karambolas noch etwas länger aufbewahren? Im Kühlschrank bleibt der Zustand gut.
Die Form der Karambola fällt sofort auf: Sie ist sternförmig. Nicht umsonst ist die Frucht als „Sternfrucht“ bekannt. Sie besticht vor allem durch den angenehmen Geschmack. Unter der grünen bis gelben Schale findet man ein farbloses, aber keineswegs geschmackloses Fruchtfleisch: herrlich frisch und leicht süß. Die Schale kann man essen.
Wir von EAT ME wissen genau, wo es die leckersten Karambolas gibt: in Malaysia. Sie sind größer als die Sorten, die anderswo auf der Welt angebaut werden. Wenn die Karambolas im Supermarkt erhältlich sind, erschrecke dich nicht, wenn die Früchte einen säuerlichen Geruch haben. Einmal auf dem Obstteller reift sie von selbst.
Natürlich bietet die lustige Sternform die Möglichkeit, die Früchte als Dekoration zu verwenden. Aber dann wird man der Karambola nicht gerecht. Bereite aus den Scheiben, zusammen mit anderen exotischen Früchten, lustige Fruchtspieße zu. Ein Salat erhält eine Metamorphose mit einigen „Stars“ als Zutat. Und wie wäre sie als Trendsetter in einem Cocktail?
Die Karambola kann man ganz essen, aber die Früchte sollten vorher gut gewaschen werden. Um sie herum befindet sich eine wachsartige Schicht, die den Geschmack dominieren kann. Danach die Frucht in Scheiben schneiden, um eine Sternform zu erhalten. Auch in Ofenrezepten bleibt der Geschmack erhalten.
Möchtest du deine Karambolas noch etwas länger aufbewahren? Im Kühlschrank bleibt der Zustand gut.
Karambola, mit dem C von... Vitamin C! Wie viele andere tropische Früchte ist auch die Karambola reich an diesem essentiellen Vitamin. Zum Beispiel für alle, die noch zur Schule gehen oder studieren: Vitamin C ist gut für die Konzentration, verbessert also die Lernleistung.
EAT ME liefert die leckersten Exemplare aus Malaysia und China. Das Besondere an den Bäumen ist, dass von ihnen über Jahrzehnte geerntet werden kann. Der Karambolabaum ist leicht zu erkennen durch seine ungewöhnliche Form mit kurzem Stamm und breiten Ästen. Die Erzeuger müssen die Früchte, die am Baum hängen, gut vor Insekten schützen. Das geschieht, indem man jede Frucht von Hand einpackt. Jeder Baum wirft viele Früchte ab, aber jede Ernte ist anders: manchmal viel, manchmal etwas weniger.