Lagerung
Kurkuma sollte außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt werden.
Vielleicht kennst du diese bemerkenswerte Wurzel bereits, aber noch nicht in dieser Form. Kurkuma ist im Gewürzregal unter dem Namen Gelber Ingwer bekannt. Dieses Gewürz schmeckt besonders gut in vielen asiatischen Gerichten, wie in der chinesischen und indischen Küche. Ein weiterer Name ist die Gelbwurzel. Der Name bezieht sich auf die Farben Gelb bis Braun. An der Form erkennt man, dass Kurkuma mit einer anderen bekannten Wurzel aus Asien verwandt ist: Ingwer.
Das Fruchtfleisch der EAT ME-Kurkuma ist orange. Der Geschmack wird dich sicherlich überraschen: leicht bitter, etwas pfeffrig, aber auch mit einem Orangenakzent. Sehr lecker also, und Kurkuma werden auch einige positive gesundheitliche Eigenschaften nachgesagt. Getrocknet kommt der Geschmack besonders gut zur Geltung, aber frisch schmeckt sie am besten.
Ob als Zutat in einem Gericht oder im Tee wie mit Ingwer: Kurkuma ist eine jener Wurzeln, deren Verwendungsmöglichkeiten endlos scheinen. Was würdest du davon halten, Miesmuscheln eine orientalische Note zu geben? Und mit Kurkuma unter Rühren scharf angebraten, wird selbst ein gewöhnlicher Blumenkohl zu einer exotischen Delikatesse.
Vor der Weiterverarbeitung der EAT ME-Kurkuma ist Schälen notwendig. Danach wird die Wurzel in Scheiben geschnitten und in den Gerichten verwendet. Wenn man die Wurzel drückt, kann man auch den Saft nutzen. Nicht vergessen, Küchenhandschuhe zu tragen, es sei denn, du liebst Gelbwurz-Finger ...
Kurkuma sollte außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt werden.
Kurkuma findet man bei Erzeugern in Thailand und Peru. Es ist ein buschartiges Gewächs. Ein dreiviertel Jahr nach der Aussaat beginnt die Ernte. Reine Handarbeit, denn mit einer Schaufel und einem Messer muss dieses Wurzelgemüse aus dem Boden geholt werden. Die Blätter der Pflanze sind lang und breit. Das bedeutet, dass kein Licht unter die Pflanze gelangt und dass sie auf sehr umweltfreundliche Weise und ohne Schutzmittel angebaut werden kann.